4Baelle_gruen_gelb_rot_blau

Weltneuheit:

Video ansehen !!

Jonglier-Leuchtbälle für Profis und Anfänger, mit Bluetooth-Anbindung zum Smartphone!

Video ansehen !!

VIDEO ansehen

Info

Info

Video ansehen !!
Alles Wissenswerte über JUGGGLOW !!
More information about JUGGGLOW !!
Video ansehen !!


Sie sind
Jonglier-Anfänger?

Nutzen sie unser
kostenfreies
Jonglier-Lernprogramm

www.jonglier-fix.de

34 Wurf- und Fangübungen für das schnelle Erlernen der
3-Balljonglage.

Sie entscheiden über das Lernntempo!
  

4Baelle_gruen_gelb_rot_blau


  Jonglieren fördert die Gehirnleistung
 

Balance ist ein existentielles menschliches Bedürfnis

Die sanften Bewegungen des Jonglierens fördern die Sauerstoffzufuhr und den Dopamin-Ausstoß im Gehirn. Dopamin wird auch als Glückshormon bezeichnet. Dieser wichtige Botenstoff sorgt für einen positiven Gedankenfluss und bessere Merkfähigkeit.

  • Jonglieren sorgt für gute Stimmung und macht müde Menschen munter
  • Jonglieren erhöht die Lernmotivation und stärkt das Selbstvertrauen
  • Jonglieren lehrt uns, mit Rückschlägen positiv umzugehen.
  • Beim Jonglieren-Lernen lernt man das Lernen lernen.
  • Ganz nebenbei fördert es die Gehirnfunktionen und das Wachstum von Gehirnzellen.

Kopfarbeiter und Sitzberufler müssen heutzutage beide Gehirnhälften optimal nutzen. Diese Gehirnhälften sind durch einen Balken mit etwa 300 Millionen Nervenleitungen verbunden. Das Jonglieren aktiviert den  Informationstransfer genau dieser Nervenleitungen auf besonders nachhaltige Weise.

Von Wellness zu Selfness

Das Gehirn ist kein Gefäß, das man füllen kann, man muss es entzünden! Ein Mensch, der daran glaubt, selbst etwas zu bewirken, um auch in schwierigen Situationen selbstständig handeln zu können, hat eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung. Mehrere Untersuchungen zeigen, dass Personen mit einem starken Glau-ben an die eigene Kompetenz größere Ausdauer bei der Bewältigung von Aufgaben, eine niedrigere Anfälligkeit in Stress- und Angst-Situationen und mehr Erfolg im Berufs- und Privatleben aufweisen. Diese Selbstwirksamkeitserwartung lässt sich spielend leicht mithilfe des Jonglier-Lernprogramms REHORULI® trainieren und optimiere
n.

Selbstwirksamkeitserwartung (engl. perceived self-efficacy) bezeichnet in der Psychologie die Erwartung, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlung-en erfolgreich ausführen zu können.

Veränderungen positiv be”greifen”

Der Mensch ist ein “automatisches Wesen”. Dies behaupten zumindest die Psychologen. Sie alle sind sich einig, dass mindestens 95 Prozent unseres Verhaltens unbewusst, also automatisch erfolgt. Nur 5 Prozent unseres Verhaltens steuern wir bewusst!

Beim Jonglieren-Lernen sind Sie Pendler
zwischen bewusstem und unbewusstem Verhalten


Der Schlüssel für den erfolgreichen Umgang mit Veränderungen ist die Erweiterung der eigenen Wahrnehmung. Genau das passiert beim Jonglieren-Lernen! Sie werden Ihre eigene Wahrnehmung erweitern und viel dazu lernen. Während des Jonglieren-Lernens wird man ungewohnte Bewegungsabläufe kennen lernen, genau beobachten und auch spüren können, wie stark oder gering der Widerstand „innerlich“ sein wird. All das wird die eigene Wahrnehmung stärken: Mit jeder Übung - sogar mit jeder misslungenen Ausführung. Wir lernen Misserfolge plötzlich positiv einzuschätzen, weil sie unabdingbar für den Lernerfolg sind. So lange ein Ball noch herunterfällt, können wir noch etwas dazu lernen. Wenn kein Ball mehr herunter fällt, wird nichts Neues mehr gelernt.  Klingt logisch? Nein - das ist logisch.

Mit Jonglieren ist Hirn-Wachstum möglich

GehirnBisher war man davon ausgegangen, dass Erwachsenenhirne keinen wesentlichen Zuwachs an grauen Zellen mehr erhalten, sondern sich altersbedingt oder durch Krankheit zurückbilden. Wissenschaftler konnten im Frühjahr 2004 erstmals in einer Studie nachweisen, dass sich auch Erwachsenenhirne bei entsprechendem Training noch verändern. Erwachsene lernten drei Monate lang das Jonglieren.

Die 12 besten Kandidaten, die drei Bälle mindestens 60 Sekunden lang in der Luft halten konnten, wurden für die Studie ausgewählt. Ihre Hirn-strukturen wurden vor dem Training, direkt nach dem Training und nach dreimonatiger Trainingspause untersucht und mit denen untrainierter Probanden verglichen. Nach den drei Monaten ließ sich bei den "Jongleuren" eine deutliche beidseitige Vergrößerung der grauen Substanz in der linken hinteren Furche zwischen oberem und unterem Seitenläppchen des Gehirns (im intraparietalen Sulcus) erkennen. Dieses Gebiet ist darauf spezialisiert, Bewegungen von Objekten im dreidimensionalen Raum wahrzunehmen. Die Studie belegt, dass der Lernprozess strukturelle Veränderungen in der Gehirn-rinde bewirkt. Details: 

Gehirnwachstum ist auch bei älteren Menschen möglich!

Die Wissenschaftler baten auch ältere Menschen zw. 50 und 67 Jahren, jonglieren zu lernen. Auch hier bestätigte sich

a) Ältere Menschen können Jonglieren-Lernen und
b) Gehirnwachstum ist auch bei älteren Menschen möglich.

Wissenschaftliche Studie

Vitamine